Nun mal die Füße baumeln lassen und sich mal umsehen was andere Denker so alles anstellen. Sind Gyroskope auf Grund ihrer physikalischen Eigenschaften geeignet uns die Tür zur Levitation zu öffnen?
Das Perpetuum Mobile mal Tacheles geredet ist insofern notwendig, weil im Internet von Semi-Technikern wirres Zeug verbreitet wird, das mit Schlagwörtern wie zum Beispiel Overunity-Effekt oder Free-Energy tituliert wird.
Das alles ist Schmonsens vom Sponses und darum ein Nonsens!
Was ich damit sagen will ist, daß Hobby-Techniker ohne ausreichende Ausbildung aber mit viel Phantasie und mechanischer Begabung gerüstet sogenannte "Wunschtechniken" bauen und mit trickreichen Videos á la Hollywood dann ins Internet stellen. Viele Gutgläubige versuchen das nach zu bauen, weil sie nicht erkennen können, daß so was ein Fake ist. Die Industrie und deren Händler freut es natürlich, weil sich da unverhofft ein Markt aufgetan hat, der die Preise nach oben reguliert.
Magnete sind mittlerweile so teuer geworden, daß sich ein Versuch nach dem empirischen Prinzip nicht mehr lohnt, außer man benötigt solche Winzlinge wie im Link.
Ernsthafte Forscher ohne ausreichende Geldmittel haben dann das Nachsehen, weil sie manches dann nicht ausprobieren können oder nur auf Umwegen zum Ziel kommen, so wie ich.
Ein Perpetuum Mobile der Kategorie eins (1) ist nicht zu verwirklichen, das liegt allein schon am natürlichen Dämpfungsgesetz. Man spricht dann vom Wirkungsgrad mit dem Formelzeichen η (eta). Dieser Wirkungsgrad ist an den grauen oder auch kahlen Köpfen der Techniker und Ingenieure schuld, weil dieser neben der Materialabnutzung auch den Wirkungsgrad über eins verhindert. Zu unserem Glück, sonst hätten uns die Amerikaner und Russen mit der Atombombe ausgerottet, weil sich die Atmosphäre oder andere Stoffe entzündet hätten.
Zudem gibt es ein unumstößliches Naturgesetz das lautet: P2 = P1 x η, was bedeutet, das ein Trafo mit η 0,8 der mit 100 Watt aus dem Netz gespeist wird nur noch 80 Watt abgeben kann, weil alles andere durch Reibung und Wärme verloren geht.
Deshalb dauert mein Schwerkraftwandler noch etwas, weil ich die physikalischen Bedingungen der Naturgesetze einhalten muß und das auch innerhalb einer Rotation, vmtl. gerade deswegen.
Die Hoffnung stirbt zuletzt sagt ein kluger Spruch und der trifft auf meine Forschung zu. Mein Ziel: Einen Schwerkraftwandler zu bauen (kein Perpetuum Mobile) der die Gravitation des Planeten ausnützt, ähnlich wie ein Wasserkraftwerk, das auch stehen bleibt, wenn die Schwerkraft nicht mehr zur Geltung kommt.
Jetzt nach acht Jahren Forschung (mit Unterbrechungen) scheint es so zu sein, daß ich die Nuß der ständigen wechselseitigen Bedingungen geknackt habe, zumindest auf der Zeichnung.!
Fakt ist, ein rein mechanisches Modell kann nicht mit einem Exzenter betrieben werden, weil die Gegenkräfte zu groß werden, wie bereits schon mal beschrieben.
Also mußte ich mir was einfallen lassen um die Problematik der Gegenkräfte zu neutralisieren, denn der Energieerhaltungssatz ist nicht zu umgehen.
Sollte jetzt die neue Idee auch nicht funktionieren, obwohl ich alle mir zur Verfügung stehenden technischen Mittel ausschöpfte, dann werde ich das Thema Schwerkraftwandler zu den Akten legen, denn die Hoffnung stirbt zuletzt.
Auf Grund dieser Studie dämmerte mir die neue Idee. Im Anhang sieht man deutlich, warum ein Exzenter nicht funktionieren kann.
Ein sehr umstrittener Antrieb, bei dem Mikrowellen in einem Trichter hin und her reflektiert werden und damit einen Schub von 1,2 Millinewton pro Kilowatt erzeugen sollen. Da es keinen Treibstoff benötigt, würde es dem 3. newtonschen Gesetz widersprechen. Bereits 2001 entwickelt sorgt es immer noch für Kontroversen.