Endlich mal einen Weg gefunden der machbar ist und die Physik nicht außen vorläßt, also funktioniert.!
Jedoch muß da ein hoher Aufwand betrieben werden, will man einige Kilowatt oder Megawatt Strom erzeugen über die Natur und deren Energiehaushalt.
Geschrieben habe ich darüber bereits, aber die heutigen Techniker sind sowas von Linientreu, daß sie nicht in der Lage sind, ein Potential von einer neuartigen Erfindung zu erkennen.
Also versuche ich es auf diesem Weg noch einmal, vielleicht erreiche ich über die Mundpropaganda etwas.
GraWaLu deshalb, weil das System mit der Gravitation, Wasser und Luft zusammen arbeitet und sich dadurch ergänzt, da die Erde diese Energien frei Haus liefert, denn die Gravitation zieht die Metallkolben nach unten, die wiederum das Wasser aus dem Zylinder drängt, weil Stahl bekanntlich schwerer als Wasser ist.
Auf der anderen Seite wird natürlich das Wasser eingelassen, da der Metallkolben den Raum frei gibt, dadurch wird diese Seite schwerer lt. Johann Besseler.
Es können auch Kolben aus Stein oder Beton genommen werden, wenn die Präzision stimmt.
Zugleich strömt die Luft nach, weil der Schnorchel dieses zu läßt, da er verhindert, daß das Wasser diesen Freiraum überläuft.
Natürlich muß der Kolben leichtgängig sein und darf sich nicht verklemmen, nur so kann die Gravitation den Kolben (Mk.) bewegen. Bitte beachten, auf diese Technik in diesen Beitrag ist ein Gebrauchsmusterschutz eingetragen gewesen. Ist mittlerweile erloschen bzw. freigegeben worden, weil mir halt das Geld fehlte um nochmal ein Modell zu bauen.
Firmen und Private müssen mein Urheberrecht als Erfinder beachten, wenn sie ein Geschäft damit machen.
Auftriebswandler-Beschreibung.htm (Größe: 11","49 KB / Downloads: 10)
Die Beschreibung zum Bild kann man downloaden.
Es dürfte wohl klar sein, daß beim angehängten Bild, der Zylinder mittig aufgehängt ist, denn so verbraucht man am wenigsten eine Energie zum Steuern.
Obwohl man sich das steuern ersparen kann, denn ab einen Winkel von 15° rutschen die Metallkolben von selber, wenn man sie richtig eingestellt hat und leichtgängig sind.
den freundlicher Weise überlassenen Link zum Overbalance Wheel habe ich mir nochmals angesehen und erkannt, daß da ein erheblicher Gedankenfehler versteckt ist und deshalb der Schwerkraftwandler nicht laufen kann. Siehe da bitte nochmal nach: https://www.youtube.com/watch?v=4Y-eDX0y0pc
Mir ist aufgefallen, daß die Rampe völlig unnötig ist, weil das Rad die Gewichte wie ein Esel den Berg hochschleppen muß, also eine Gegenkraft erzeugt. So ähnlich verhält es sich mit der Aufklapp-Hilfe auf der "12-Uhr" Position, wenn das Gewicht auf den "Stachel" trifft damit es aufgestellt wird, dann muß es eine Energie bekommen die hier vermeintlich aus dem Schwung kommt, was nicht stimmen kann, weil es auch hier zu einer Gegenkraft kommt und das Ganze stoppt.
Das Video ist also ein Fake, das vorgaukeln soll, daß es so dennoch funktioniert.
Aber es hat mich inspiriert, meinen Versuch von damals nochmals aufzubauen und mit einer neuen Idee im neuen Jahr erneut zu probieren.
Und nun geht es rund, aber ich will mal darauf aufmerksam machen, daß es auch andere gibt, die sich mit dem Problem Umweltverschmutzung durch Abgase rumschlagen und wirklich innovative Lösungen haben. Ich gebe es zu, da kann ich nicht mithalten, weil mir das Studium fehlt.
Aber seht es Euch doch bitte mal selber an, denn es ist wirklich denkenswert.!
Ein Freund und Gönner der ein Diplom Ingenieur der technischen Physik ist, hat mich mit der Nase auf diesen neuen Weg der Elektromotoren gestoßen. Und das hat natürlich in mir den Forschungsvirus wieder aktiviert um es nochmals mit den Permanent-Magneten zu versuchen einen Magnetmotor zu kreieren. Die Idee habe ich schon auf Grund dieses neuen Weges. Ich liebe Herausforderungen.
Da ich mal wieder auf Bauteile warten muß, widme ich mich mal vorüber gehend dem Wasserstoffmotor und dessen Probleme der Verwirklichung.
Eine Idee erscheint sehr oft als gut und beim Wasserstoff scheint es endlich ein Medium zu sein, die alle positiven Eigenschaften in sich zu vereinen scheinen.
Wäre da nicht die verflixte Chemie des Wasserstoffes bzw. dessen Problem es in eine Flüssigkeit zu transformieren, den leider scheitert eine vernünftige Nutzung an den Minusgraden, denn der TÜV sagt:
Die höchste Speicherdichte bezogen auf das reine Speichervolumen hat Wasserstoff, wenn er vor der Speicherung verflüssigt wird. Flüssig wird Wasserstoff bei -253 Grad Celsius. Quelle: Wasserstoff | Speicherung | TÜV SÜD [ https://www.tuvsud.com/de-de/indust-re/w...%20Celsius.] Und damit scheitert der Wunsch nach einem Tankstellennetz, denn wer kann sich so eine ausgefeilte Technik schon leisten? Das andere Problem wäre der Tank, denn der muß hochgradig stabil sein damit bei einem Unfall keine Explosion erfolgt, denn Wasserstoff brennt nicht nur, sondern verpufft in Verbindung mit Sauerstoff in einer Explosion und so was will ich auf keinen Fall in meinem Auto!
Auf rege Beteiligung an diesem Thema hoffe ich doch sehr, denn es betrifft fast alle.