einige rührige Mitglieder haben mir Links gesendet und gemeint, ich soll darüber recherchieren, ob da was zu Verwirklichen wäre.
Aber um eine Meinung bilden zu können, muß man erst wissen, um was es da geht und wie die physikalischen Gesetze dazu stehen. Und das ist oft sehr heikel, weil diese Gesetze eben nur für den vorgesehen Rahmen gültig sind und bei diesen Grenzwissenschaften manchmal ins Leere greifen, daß hat ein Herr Faraday auch schon erlebt und den Unipol-Motor erfunden, der heute N-Maschine heißt und (noch) nichts bringt.
Die Funktion dieses Biefeld Brown Effektes ist mir jetzt klar genug, so daß ich zumindest eine theoretische Funktionszeichnung einstellen kann, für alljene, die es nachbauen wollen.
Aber Vorsicht, Lebensgefahr
Man benötigt dazu eine Hochspannung, die man evtl. von einem Fernsehzeilentrafo bekommen kann, wenn man noch einen alten Röhrenfernseher zum Ausschlachten hat.
Graviflight verlangt Geld für ihre Analysen, bei mir ist es ein Mitglieder-Service, der kostenfrei ist, aber durchaus geneigt bin, Spenden anzunehmen.
Das Märchen von der freien Energie in einer Repulsine entstammt vmtl. dem Mißverständnis, was eine freie Energie überhaupt ist.
Viktor Schauberger meinte mit freier Energie, die durch Unachtsamkeit bei einer Entwicklung verlorene und daher nicht genutztes, aber noch vorhandenes Energiepotential.
Meiner Meinung nach ist die Repulsine ein Vorläufer der heutigen Düsenstrahl-Triebwerke, denn ein ansaugen und ausstoßen von ungeheuer großen Massen an Luft, bewerkstelligt ein Düsentriebwerk ebenfalls.
Warum ich mich aber der Erforschung der Repulsine verschrieben habe, wo mir leider zZ. jedoch die Mittel fehlen, liegt an dem Potential der noch nicht genutzten Möglichkeit, an diesem System die Fliehkraft zusätzlich zur Arbeit zu gewinnen umso die Energie noch effizienter zu nutzen.
Nüchtern betrachtet, hat meine Forschung also wenig spektakuläres an sich.